Heimat – Wo kommen wir her? Wo sind wir zuhause?

Die folgenden Texte sind im Schuljahr 2023/2024 im Unterrichtsfach Praktische Philosophie entstanden. Die Schüler*innen hatten die schwierige  Aufgabe, sich mit der Frage “Was bedeutet Heimat für mich?” auseinanderzusetzen und die ganz persönliche Antwort in einem eigenen Text zu formulieren.

Heimat hat mit Sehnsucht zu tun

Ich bin sehr stolz auf meine Wurzeln, weil wir vieles erreicht haben. Ich weiß, was und wo meine Familie ist, aber bei meiner Heimat bin ich mir unsicher.
Ich bin zu 100% Türkin, bin aber in Deutschland geboren und aufgewachsen. Hier werde ich als Ausländerin gesehen und in der Türkei als Deutsche – wegen meiner Sprechweise und dem Akzent. Ich fühle mich als Türkin und vermisse die Türkei manchmal. Wenn wir jedoch dorthin fahren, freue ich mich riesig. Ich fühle mich in der Türkei sehr wohl und frei, aber auch eingeschränkt, weil mein Türkisch nicht so gut ist und mir manche Wörter nicht einfallen. Meine Geschichte und die türkische Kultur sind außergewöhnlich und ich bin sehr froh, dass das meine Wurzeln sind.
Was ich vermisse, wenn ich in Deutschland bin, sind die nächtlichen Spaziergänge am Strand sowie in der Stadt oder auch in den Gassen.
Das Essen dort ist sehr lecker. Wir gehen morgens, mittags und abends ins Restaurant und manchmal fahren wir mit einem kleinen Bus (Dolmuş) in die Stadt zum Shoppen und Essen.

Weltkugel

Ich bin 16 Jahre alt. Meine Familie und ich sind im Irak geboren und aufgewachsen. Für mich ist Heimat da, wo ich herkomme und nicht da, wo ich lebe.
Zwar bin ich schon seit sieben Jahren in Deutschland, aber ich vermisse meine Heimat sehr und würde gerne wieder dahin gehen. An meiner Heimat vermisse ich den heiligen Ort meiner Religion. Dieser Ort heißt Lalisch. Ich habe eine Kette von einem Verwandten von diesem Ort bekommen. Diese Kette trage ich immer.
Wir hatten eine Villa im Irak, die in Mahd liegt. Das ist ein Dorf im Irak. Aber wir mussten dieses Haus verlassen und weg aus dem Irak. Der Grund waren die Angriffe des IS. Aber wir haben dieses Haus immer noch und da leben Menschen drin, die ihr Zuhause verloren haben. Wir haben das Haus also kostenlos vermietet. In Deutschland gefällt es mir sehr. Aber ich vermisse die Orte im Irak auch sehr. Wenn ich könnte, dann würde ich unser Haus aus dem Irak hier nach Deutschland holen und es hier aufbauen. Doch der heilige Ort gehört in den Irak.

Weltkugel

Heimat ist dort, wo meine Wurzeln sind

Meine Heimat ist Syrien, da meine ganze Familie aus Syrien stammt.
Meine Muttersprache ist aber Türkisch, da ich aus einem türkischen Volk in Syrien stamme. Man nennt sie Syrische Turkmenen. Es besteht trotz der Namensgebung keine unmittelbare Verbindung mit dem modernen Staat Turkmenistan. Die heutigen Turkmenen sind die Reste der osmanisch-türkischen Bevölkerung, die nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs in Syrien verblieben sind.

Ich selber war noch nie in Syrien. Ich bin in Libyen geboren und dort bis zu meinem 6. Lebensjahr aufgewachsen. Danach bin ich mit meiner Familie nach Deutschland gezogen. Wir haben drei Jahre in einer Kleinstadt namens Herford gewohnt, dann sind wir nach Essen gezogen. Hier wohnen wir seit sieben Jahren. Also wohne ich seit ungefähr zehn Jahren in Deutschland. Neben der türkischen Muttersprache beherrsche ich noch die deutsche Sprache, die arabische und ein wenig die englische.

Da in Syrien der Krieg ausgebrochen ist, lebt aus meiner Familie kaum noch jemand dort. Meine Familie ist über die ganze Welt verteilt. Ich habe Familienmitglieder in der Türkei, in den USA, in Belgien, in den Niederlanden und in vielen anderen Ländern. Viele leben auch in Deutschland, aber sie leben alle nicht in Essen. Daher ist Heimat für mich dort, wo meine Wurzeln sind.

Weltkugel

Ich bin 15 Jahre alt und im November 2007 in Teheran, der Hauptstadt von Iran geboren. Ich bin mit meiner Familie vor ca. 12 Jahren nach Deutschland gezogen und habe somit keine Erinnerungen an mein Leben in Iran, da ich sehr jung war und das eine Weile her ist.
Seitdem hat mich Iran nicht interessiert. Ich fühle mich mit den Informationen und Nachrichten, die ich von dort höre, nicht wohl. Das sind z.B. Informationen wie, dass Frauen gezwungen werden Kopftücher zu tragen, weil sie sonst vielleicht abgeschossen werden und die meisten dort muslimisch sind. Deshalb interessiere ich mich auch nicht für religiöse Themen. Ich habe mich entschlossen, das Land Iran nicht zu mögen. Ich verstehe meine Muttersprache, aber sprechen kann ich sie nicht richtig, da ich in Deutschland in den Kindergarten gegangen bin. Meine Familie spricht mit mir Persisch und ich spreche auch Persisch –  bis zu dem Punkt, wo mir ein Wort in dieser Sprache fehlt. Ab da spreche ich dann Deutsch.Ich esse auch persische Gerichte, weil wir zuhause persisch essen. Besonders gerne esse ich persische Reisgerichte. Aber manchmal wünschte ich mir auch Gerichte aus einem anderen Land.Ich bin in Deutschland eine Ausländerin. Mir macht die Politik der Partei AFD Angst, deshalb habe ich auch das Gefühl, dass ich nie komplett dazu gehören werde. Für mich ist weder der Iran noch Deutschland meine Heimat. Heimat ist für mich eine Person, zu der sich mein Herz hingezogen fühlt. Berührungen, Worte und Gesten dieser Person lassen mich wohl und zuhause fühlen.

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Heimat hat mit Vertrauen zu tun

Meine Familie stammt aus Deutschland und Polen. Meine Familie mütterlicherseits kommt aus Deutschland und die anderen kommen aus Polen. Ich spreche ein bisschen Polnisch, bin aber in Deutschland geboren und sehe mich auch eher als Deutsche.

Für mich ist Heimat, der Teil meiner Familie, dem ich blind vertraue. Heimat ist für mich, wo ich mich zuhause, geborgen und sicher fühle. Aus meiner Familie vertraue ich eigentlich jedem – außer meinem Vater und seinen Eltern.

Oft lassen mich verschiedene Dinge an meine Heimat und mein Zuhause erinnern. Wenn ich in den Keller meiner Großeltern gehe, erinnert mich der Geruch immer an meine Kindheit. Dieser Geruch sorgt dafür, dass ich mich wie zuhause fühle.
Bestimmte Gegenstände – wie eine Jacke von meinem Opa mit seiner Lieblingsband drauf oder das Armband, das meine Oma mir aus dem Urlaub in Italien mitgebracht hat – lassen mich heimisch fühlen. Dieses Armband hat einen sehr großen Wert für mich und immer, wenn ich es sehe, denke ich an meine Oma. Ähnlich ist es mit bestimmten Gerichten – wie mein Lieblingsessen, welches meine Oma mir kocht oder das gemeinsame Backen. Jedes Jahr backen meine Oma, meine Schwester und ich zusammen Kekse, auch wenn wir schon älter sind, macht es uns Spaß und glücklich, wie in unserer Kindheit.

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Ich bin 15 Jahre alt. Ich bin in Deutschland geboren, aber meine Eltern wurden in Pakistan geboren. Ich habe zwei ältere Brüder (28 und 16) und eine jüngere Schwester (10).
Ich spreche Deutsch, Englisch und Urdu. Ich finde, dass Deutschland meine Heimat ist, weil ich hier geboren bin. Aber auch Pakistan ist meine Heimat, weil meine Verwandten dort leben und weil meine Eltern dort geboren sind. In Deutschland bin ich aufgewachsen und ich gehe hier zur Schule. Ich will hier auch weiter zur Schule gehen, weil ich mir nicht vorstellen könnte, in Pakistan zur Schule zu gehen. Ich mag das Schulsystem in Pakistan nicht und ich mag die Schuluniformen dort auch nicht. Außerdem könnte ich in dieser Hitze nicht zur Schule gehen und man weiß auch nie, ob die Lehrer wirklich gut sind, und die Bildung in Pakistan kostet Geld. In Pakistan muss man viel mehr lernen als in Deutschland.
Ich bin in beiden Ländern glücklich. In Deutschland habe ich meine Familie und meine Freundinnen und Freunde. Aber in Pakistan habe ich meine Verwandten und die Kultur. Zu der Kulturen gehören die Kleidung, das Essen und auch das Verhalten der Menschen dort. Sie sind sehr gastfreundlich und höflich. Es ist schwer für mich zu entscheiden, wo genau meine Heimat ist.

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Meine Heimat ist meine Familie

Meine Heimat ist da, wo meine Familie und meine Freunde sind. Ich habe viel Sicherheit bei ihnen.
Mein Vater kommt aus der Türkei und meine Mutter kommt aus Deutschland. Meine Familie wohnt durcheinander, die einen in Essen, die anderen in Gelsenkirchen oder in Gladbeck.

Meine Großeltern (Vaterseite) haben ein Haus in der Türkei und wohnen dort jedes Jahr für ein halbes Jahr. In der Türkei gibt es sehr viele Gerüche bzw. man erkennt an dem Geruch von Gewürzen, dass man in der Türkei ist. An dem Punkt weiß ich, dass es mein Vaterland ist. Keine Frage in der Türkei fühle ich mich wohl!

Richtig zuhause fühle ich mich dort aber nicht…
Meine Freunde kommen aus Essen und wirklich wohl fühle ich mich bei ihnen. Das ist für mich Heimat. Meine Freunde und meine Familie.

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Ich bin 16 Jahre alt und komme aus Rumänien, wo ich auch geboren wurde. Ich bin seit vier Jahren in Deutschland. Mein Vater ist früher immer wegen seiner Arbeit in andere Länder gereist. Wir sind deswegen nach Deutschland umgezogen, damit mein Vater nicht mehr so weit von uns weg ist. Ich mag es eigentlich nicht, hier zu wohnen und zu leben, weil die Kultur, die Menschen und das Wetter so anders ist als in Rumänien.

In Rumänien fühle ich mich wohler als hier in Deutschland, weil da auch meine Familie und meine Freunde leben.
Ich vermisse die orthodoxe Kirche in Rumänien und auch das Wetter. In Rumänien ist es meistens warm, im Frühling, im Sommer und im Herbst. Im Winter ist es eigentlich voll kalt, aber nicht überall in Rumänien.
Ich finde, dass Rumänien meine Heimat ist, weil da habe ich 12 Jahre gelebt und ich habe an diese Zeit auch richtig viele Erinnerungen, die immer in meinem Herzen bleiben werden.

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Zuhause bei meiner Familie

Meine Mutter kommt aus Kasachstan, mein Vater aus Russland. Ich wurde in Deutschland geboren und habe zwei ältere Brüder. Mein ältester Bruder wurde in Russland geboren. Er ist damals mit meiner Mutter mit einem Zug nach Deutschland gefahren, mit dem letzten Geld, das sie hatten. Mein Vater kam erst später nach Deutschland (am Anfang des neuen Jahres).
Mein zweiter Bruder und ich sind fast gleich alt – es sind nur ein Jahr und ein paar Tage Unterschied. Das heißt, wir wurden beide in Deutschland geboren.

Ich bin mit zwei Sprachen aufgewachsen: Russisch und Deutsch. Ich spreche fließend Deutsch aber auch fließend Russisch. Ich habe keine Probleme mit dem Verstehen der beiden Sprachen.

Meine Eltern sagen, dass ich Deutsche bin. Ich hingegen sage, dass ich nicht nur Deutsche, sondern auch Russin bin. Ich trage einen russischen Nachnamen.

Nach dem Russland-Ukraine-Krieg hatten meine Eltern Angst, dass meine Mitschüler*innen mich ausschließen, da sie schon öfter gehört haben, dass Schüler und Schülerinnen, die russisch-sprachig sind, ausgeschlossen wurden. Aber das ist jetzt nicht das Thema…

Ich fühle mich hier in Essen wohl. Hier sind die Menschen, die ich liebe und meine Familie. Ich fühle mich wirklich da wohl, wo meine Familie ist. Sie könnten jeden Ort aussuchen, wo sie wohnen wollen – da wo sie sind, bin auch ich. Und da fühle ich mich zuhause.

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Ich bin 16 Jahre alt und komme aus dem Irak.
Für mich ist Heimat da, wo ich geboren und aufgewachsen bin. Ich wohne seit knapp acht Jahren in Deutschland. Am Anfang, als ich neu in Deutschland war, war die Sprache für mich so neu und alles war sehr kompliziert. Ich habe einige Monate gebraucht und dann konnte ich die Sprache. Aber das Schlimmste war, dass ich eine Klasse wiederholen musste, weil ich die Sprache nicht so gut konnte. Aber nach einiger Zeit konnte meine ganze Familie Deutsch.Meine Heimat ist da, wo ich herkomme, weil in meiner Heimat wohnen meine Familie, Freunde, Bekannte und Verwandte. Ich kenne mich voll gut aus in meiner Heimat. Aber es ist auch immer wieder komisch da zu sein, weil wenn ich auf Deutsch spreche, dann ist das für die Menschen dort ungewohnt.
Wenn ich in meiner Heimat zu Besuch bin, dann gehe ich auch zu dem Heiligen Ort meiner Religion. Das gefällt mir, dass das in meiner Heimat möglich ist.
In meiner Heimat ist es immer sehr warm. Da ist das Wetter nicht so gemischt wie in Deutschland.
Wenn man in der Heimat ist, dann vermisst man immer den Ort, an dem man lebt.

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Heimat ist schwer zu finden

Meine Heimat ist bei meiner Oma in Ost-Deutschland. Meine Mutter kenne ich seit 13 Jahren nicht, weil sie weggegangen ist. Ich wohne in einer Wohngruppe, weil ich mit meinem Vater und seiner Frau Streit hatte. Ich habe jetzt ein gutes Leben und ziehe vielleicht bald zu meiner Oma.

Meine Kindheit – naja, die war mal so mal so. Ich habe mich als Kind gut mit meiner Stiefmutter verstanden. Seitdem ich 13 oder 14 bin nicht mehr, wir haben uns nur noch gestritten – teilweise waren wir auch kurz davor, uns zu hauen, es ist aber niemals passiert. Mein Vater und ich haben uns auch fasst die ganze Zeit nur gestritten, fast jeden Tag, bis wir die Entscheidung trafen, dass ich in eine Wohngruppe umziehe.

In sechs Monaten habe ich ein Probe-Wochenende bei meiner Oma. Ich werde aber nach zwei Tagen zurückkehren, weil ich es nicht aushalten werde, so lange von meinem Freunden weg zu sein.

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Ich wurde in Deutschland (Essen) geboren. Meine Mutter kommt aus Nigeria und mein Vater ist Deutsch und Englisch. Seine Familie wurde in England geboren. Außer er. Er wurde in Deutschland geboren.
Für mich ist es schwierig zu sagen, wo meine Heimat ist. Weil ich Deutschland als meine Heimat empfinde. Aber Nigeria auch, weil dort ein Teil meiner Familie lebt. Ich bin schon öfters nach Nigeria und England geflogen. In Nigeria ist es ganz anders als in Deutschland. Nigeria hat über 200 verschiedene ethnische Gruppen und meine Mutter ist Edo aus Benin City. Unsere Kultur ist für ihre Musik, berühmte Benin-Bronzekunst, Tanzen, Festivals und Handwerkliches bekannt. Ich bin mit mehreren Sprachen aufgewachsen. Deutsch, Englisch und Edo. Für meine Eltern war es wichtig, dass ich weiß, woher sie kommen und auch dass ich ihre Kultur und Traditionen kenne. In England lebt auch ein Teil meiner Familie. Aber ich finde, da ist es so wie in Deutschland.

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Ich bin 16 Jahre alt und in Kroatien geboren. Dort sind immer noch meine Familie und meine Verwandten. Kroatien wird immer ein Ort sein, nach dem ich Sehnsucht verspüre, wenn ich an ihn denke. Ich wäre wahrscheinlich ein anderer Mensch geworden, wenn ich in Kroatien aufgewachsen wäre.

Meistens fahren wir in den Sommer- und Weihnachtsferien nach Kroatien. Wir leben eher ländlich in Kroatien und dort kennt fast jeder jeden. Ich glaube, weil meine Familie und Verwandten dort sind, verspüre ich eine stärkere Verbindung zu ihnen. Ich hätte vielleicht offener werden können oder auch freier sein können, wenn ich dort aufgewachsen wäre. Die Menschen dort sind halt alle herzlich und du fühlst dich wie in einer Familie dort. Deswegen wäre es auch schön, dort zu leben. Man hat dort viel Natur um sich herum und Menschen, die dich von klein auf kennen, und du fühlst dich einfach wohl. Ich denke, dass es mich ganz anders geprägt hätte, dort groß zu werden, als in einer Großstadt mitten im Ruhrgebiet.

Andererseits bin ich mit sieben Jahren nach Deutschland gekommen und habe hier bessere Chancen etwas aus mir zu machen. In Kroatien musst du schon nach der achten Klasse wissen, ob du eine Ausbildung machen willst oder ob du weiterhin zur Schule gehen willst. Deswegen ist es dort strenger und wenn du in Rente bist und auch schon davor bekommst du nicht so viel Geld. In dieser Hinsicht ist es in Deutschland besser.

Sowohl ein Mensch als auch ein Ort können Heimat bedeuten. Solang du eine starke Verbundenheit zu einem davon verspürst, wirst du auch immer dorthin zurückkehren wollen. Also auch wenn ich in Spanien wäre, oder egal wo, wenn ich mich mit dem Ort und den Menschen dort verbunden fühle, dann könnte es zu meiner Heimat werden. Ich kann mich noch daran erinnern, als ich klein war und mit meinem Bruder Schlitten fahren war. Ich habe viel mit meinen Cousins und Nachbarn draußen gespielt und generell erinnere ich mich daran, wie mich die Menschen in Kroatien behandelt haben. Deswegen verbinde ich viel Schönes mit Kroatien und sehe es als meine Heimat.

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